Fast jeder dritte Deutsche ist Mitglied in einem der 90.000 Sportvereine in Deutschland. Robert, der Gründer von Clubwork, ist einer von Ihnen. Seit seiner frühen Kindheit ist er leidenschaftliches Mitglied im Obersulmer Segelsport-Club e.V., einem der 1.250 Segelvereine in Deutschland.
Wie es in den meisten Vereinen aber nunmal so ist, gehört es neben dem Spaß am Sport und Vereinsleben auch dazu, einen gewissen Beitrag durch eigene Arbeit für den Verein zurückzugeben.
In Roberts Verein sah das Ganze wie folgt aus: Einmal jährlich mussten die im kommenden Jahr anstehenden Arbeitseinsätze im Verein bezüglich Umfang und Zeit möglichst präzise vorausgeplant werden. Diese Einsätze wurden dann in einer Excel-Tabelle zusammengefasst und willkürlich mehreren Vereinsmitgliedern zugeordnet. Ob ein Mitglied überhaupt an dem Tag eines Einsatzes Zeit hat oder Lust auf die konkrete Aufgabe hat spielte dabei keine Rolle.
Geht das nicht besser?
Das dachte sich Robert auch und kam auf die Idee von Clubwork. Künftig sollte die Arbeitsstundenverwaltung seines Segelvereins vorallem eins werden:



Gemeinsam mit seinen IT-begeisterten Freunden bildete er zunächst ein 8-köpfiges Entwicklerteam, das von nun an neben Studium und Arbeit ein Jahr lang an der ersten, funktionsfähigen Version von Clubwork arbeitete. Nach monatelangen Tests von Clubwork in Roberts Segelverein sowie damit einhergehenden Verbesserungen der Software, wurde Robert von positiven Rückmeldungen zu Clubwork überrollt.
Warum also diesen Fortschritt im Vereinsmanagement nicht auch anderen Vereinen ermöglichen?
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